Zum Brand einer Gartenhütte wurde die Feuerwehr Strasshof in der Nacht zum 2. Mai alarmiert. Bei Ankunft am Einsatzort in der Föhrenwaldsiedlung stellte der Einsatzleiter fest dass ein Kleingartenhaus in Vollbrand steht.  Es bestand die Gefahr das der Brand auf benachbarte Objekte übergreift.

Auf Grund der beengten Zufahrtswege konnte das Rüstlöschfahrzeug nicht zum Brandort vordringen sodass als Erstmaßnahme der Löschangriff mit der Schnellangriffsleitung des Kleinrüstfahrzeuges vorgenommen wurde.

 

In weiterer Folge wurde die Feuerwehr Deutsch Wagram nachalarmiert und eine Angriffsleitung vom Tanklöschfahrzeug zum Brandherd gelegt. Mittels schwerem Atemschutz wurde mit drei C-Rohren der Aussenangriff durchgeführt.

Ein Atemschutzträger kollabierte bei den Löscharbeiten und musste durch Feuerwehrarzt Dr. Cserko und dem Roten Kreuz erstversorgt und ins Krankenhaus gebracht werden, konnte aber nach einem Routinecheck das Spital wieder verlassen.