Vom 24.-27. August 2023 fand in Klosterneuburg die 65. Landeswasserdienstbewerbe statt.
Wie auch die Leistungsbewerbe an Land, haben die Wasserdienstleistungsbewerbe eine große Anhängerschar. Jährlich kommen hunderte Zillensportler zusammen, um sich im sportlichen Wettkampf auf dem Wasser zu messen. Der Bewerb findet jährlich abwechseln an der Donau oder an einem anderen Fluss in Niederösterreich statt.
Traditionell beginnt der Bewerb mit dem Wasserdienstleistungsabzeichen in Gold. Zunächst müssen sich die Bewerber beim Prüfungsteil "Knotenkunde" und "Rettungsringwerfen" beweisen. Sind diese beiden Herausforderungen bewältigt, steht Zillenfahren auf dem Programm. Dabei muss die Holzzille einige hundert Meter Stromaufwärts gestangelt werden. Nach der Wende und der simulierten Rettung einer Person, heißt es "Rudern was das Zeug hält".
Unser Kamerad Feuerwehrmann Patrick Maschek konnte alle Aufgaben positiv abschließen und durfte sich über das Wasserdienstleistungsabzeichen in Gold freuen.
Nach dem Bewerb um das goldene Abzeichen standen die Teambewerbe um das Wasserdienstleistungsabzeichen in Bronze und Silber auf dem Programm. Im Zillen-Zweier ist neben Kondition und Geschick auch das Zusammenspiel der Bootsbesatzung ausschlaggebend.
Bei diesen Bewerben nahm unser Kamerad Feuerwehrmann Florian Hartl gemeinsam mit Oberlöschmeister Oliver Stockinger (FF Deutsch Wagram) in Bronze und mit Oberbrandmeister Harald Czapka (FF Gießhübel) teil.
Auch hier konnten alle Herausforderungen gemeistert werden. Nachdem Florian letztes Jahr schon das bronzene Abzeichen erhalten hat, durfte er heuer das silberne Wasserdienstleistungsabzeichen entgegennehmen.
Wir gratulieren allen zu ihren Hervorragenden Leistungen!
FM Patrick Maschek (rechts im Bild) konnte sich über das Wasserdienstleistungsabzeichen in Gold freuen.
FM Florian Hartl konnte das silberne Wasserdienstleistungsabzeichen entgegennehmen.
